München und die OS 2018 |
Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Jedes große Sportevent ist erstmal mit Kosten verbunden (auch die Tour gibt es nicht umsonst) wobei der Großteil der Gelder aus privater Hand (Sponsoren) kommt. In der Regel rechnet sich eine solche Investition.
Die Frauen-Fussball-WM macht sich bei mir und meinen Händlerkollegen ja auch positiv bemerkbar, und daran wiederum verdient die öffentliche Hand kräftig mit.
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07.07.2011 08:37 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Zitat: |
Original von Pitstop
Jedes große Sportevent ist erstmal mit Kosten verbunden (auch die Tour gibt es nicht umsonst) wobei der Großteil der Gelder aus privater Hand (Sponsoren) kommt. In der Regel rechnet sich eine solche Investition.
Die Frauen-Fussball-WM macht sich bei mir und meinen Händlerkollegen ja auch positiv bemerkbar, und daran wiederum verdient die öffentliche Hand kräftig mit. |
Ja, pitstop, wenn der Kreislauf funktioniert, ist ja auch fast alles okay. Aber, wenn er abgebrochen wird, schauen die anderen ins Leere.
Das Risiko einer Bewerbung und die damit verbundenen Kosten sind mir schon klar.
In Berlin 2000 haben wir es in der Familie selbst schmerzlich verspüren müssen.
__________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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07.07.2011 09:02 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
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Zitat: |
Original von easyrider
Ja, pitstop, wenn der Kreislauf funktioniert, ist ja auch fast alles okay. Aber, wenn er abgebrochen wird, schauen die anderen ins Leere.
Das Risiko einer Bewerbung und die damit verbundenen Kosten sind mir schon klar.
In Berlin 2000 haben wir es in der Familie selbst schmerzlich verspüren müssen. |
Wenn alle mitmachen funktioniert der Kreislauf und die Gefahr dass er unterbrochen wird ist relativ gering. Bei München-2018 gab es zu viele Gegenströmungen, durch die eine erfolgreiche Bewerbung praktisch utopisch war.
Berlin-2000 kann man nur bedingt vergleichen. Hier war der große Fehler, dass man sich zum falschen Zeitpunkt beworben hat. Selbst wenn die OS-2000 auf europäischem Kontinent ausgetragen worden wären, dann wohl kaum in Berlin. Soweit hat das Bewerbungskommitee damals aber nicht gedacht.
Klar besteht immer das Risiko, dass eine Bewerbung für OS oder WM scheitert. Wenn die Bewerbung dennoch gut gemacht ist kann man es 4 Jahre später nochmal versuchen und die bisherigen Investitionen wären nicht gänzlich in den Sand gesetzt. Pyeongchang hat es auch erst im dritten Anlauf geschafft. Wer jedoch gar nicht säät kann auch nicht ernten.
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07.07.2011 09:39 |
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Georg40 unregistriert
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Alles in allem finde ich eine gerechte und klare Entscheidung, sogar wenn mir das Zeitlich nicht passen sollte.
Die Koreaner sind auch begeisterte Sportnation, scheinbar finanzstark si sollen jetzt richten.
Bei uns das ganze Vorspiel mit der Bevölkerung hat teilweise das Image ruiniert, ich finde das die Vorbereitung in diesem Sinne nicht tief genug war.
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07.07.2011 09:53 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
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Themenstarter
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19.07.2011 09:15 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
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Er liegt sogar vollkommen richtig
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19.07.2011 09:23 |
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easyrider
Super User
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Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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11.10.2011 18:27 |
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