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Immer wieder aufs Neue erschüttern Dopingfälle den Radsport ...

 

 

Warum dopen Sportler?

 

Sportler stehen unter dem Druck, Erfolg um fast jeden Preis einzufahren. Solange ein Sportler und sein Team glauben, dass es Gegner gibt, die dopen, werden sie alles versuchen, um den "Nachteil" wettzumachen. Die gegenwärtigen Strukturen im Radsport machen es möglich, dass trotz verschärfter Kontrollen und harter Strafandrohungen weiter gedopt wird. Die in internen Kreisen angeboten Dopingmittel werden bei Kontrollen nicht gefunden, wenn sie richtig eingenommen oder/und Verschleierungsmethoden angewandt werden. Dies ist nicht nur die Meinung von vielen Sportlern, jüngste Rennergebnisse und wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen dies.

 

Trotz aller Skandale, die Bedingungen für einen radikalen und wirkungsvollen Kurswechsel zu einem ehrlichen und dopingfreien Radsport sind günstiger wie selten zuvor:

Erste Fahrer überlegen ihr Team wegen dessen unzureichender Aktivität gegen Doping zu verlassen, oder unterstützen die Sanktionen gegen ihre des Dopings überführten Kollegen. Viele Teams haben sich bereits zu einer neuen Vereinigung (M.P.C.C.) zusammengeschlossen, um aktiv gegen Doping vorzugehen. Dabei werden sie teilweise von ihren Sponsoren unterstützt. Teams, die sich nicht am Anti-Doping-Kurs beteiligen wollen, müssen sich auflösen, weil sie keine Sponsoren mehr finden. Die Veranstalter haben den neuen Ethik-Code zur Startbedingung erklärt und wenden die "Chaperon"-Methode bei Dopingkontrollen an. NADAs und WADA intensivieren die medizinische Forschung, das Kontrollsystem gegen Doping wird genauer und wirkungsvoller.

 

 

Das Ziel der Petition:

 

Wenn der Radsport überleben will, muss er sich vom Doping befreien. Mit Kontrollsystemen und Strafen alleine ist dem Doping nicht beizukommen. Der Sport kann das Doping nur besiegen, wenn alle Verantwortlichen vom Rennveranstalter über die Verbände, die Sponsoren und den Teams Strukturen (und ein überarbeitetes Regelwerk) schaffen, die dafür sorgen, dass Doping für den Sportler kein Vorteil ist, sondern zum Nachteil wird. Die Teams müssen nicht nur ein Interesse daran haben, saubere Fahrer zu verpflichten, sondern auch daran, dass sie sauber bleiben. Veranstalter und Sponsoren müssen daran interessiert sein, saubere Teams zu einzuladen und zu unterstützen. Bei einem Dopingfall ist nicht nur der Fahrer, sondern sein komplettes Team mit einer Strafe zu belegen. Ebenso sind Veranstalter zu sanktionieren, die sich nicht an den Anti-Doping-Code halten. Nur so haben die Mannschaften, Sportler, Sponsoren und Veranstalter einen Anreiz zu einem ehrlichen und sauberen Profi-Radsport. Auch die medizinische Anti-Doping Forschung muss intensiviert, das Kontrollsystem verfeinert, vereinheitlicht und die Zulassung bestehender Dopingtests beschleunigt werden.

 

Die Petition im Wortlaut:

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