Lance Armstrong - Wird die Legende entblättert ? |
Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Original von san antonio
Was hat die ASO, was die Labors und Rennkommissare (die gibt es nämlich auch noch, die haben auch für den regulären Verlauf von Wettbewerben zu sorgen) denn angenommen um so schräg weg zu gucken.. nicht einmal.. sondern mindestens 10 Jahre lang.
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Wieweit die ASO davon wusste ist schwer zu sagen.
Die Labore bzw. die Kontrolleure, die während der Rennen kontrolliert haben unterstanden dem UCI. Dass hier kräftig gemauschelt wurde ist hinlänglich bekannt.
Was die Rennkommissare mit der Affaire zu tun haben sollen erschließt sich mir micht. Deren Aufgabe ist es darüber zu wachen, dass das Rennreglement eingehalten wird, nicht aber was abseits der Rennen gemauschelt wird.
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09.01.2013 10:48 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Den Auftritt bei Oprah würde ich sehr gerne sehen.
Leider kommt der ja erst um 3 Uhr nachts, per Livestream.
Das wird wohl nix.
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09.01.2013 11:42 |
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Forclaz
Edelhelfer
Dabei seit: 16.12.2008
Herkunft: ausm Gäu
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Aber.. du sagst es ja selbst.. nicht L.A. war das System.. er hat es nur am besten genutzt ! |
Ne tragende Säule dieses Systems.
Da bin ich ja mal neugierig was die Lanze so zu erzählen hat.
Im Normalfall müssten ja nach einem umfassenden Geständnis,
in der er auch alle anderen systemrelevanten Figuren benennt,
einige Köpfe rollen. Würde doch alle hier freuen denke ich mal.
Bis auf den, der so garnichts mit Sportlern anfangen kann, die
auspacken.
__________________ Alles hängt mit Allem zusammen und Alles verändert sich...
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09.01.2013 13:55 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Original von san antonio
Klar nicht de jure, aber ganz sicher de facto, denn wer ist näher am Geschehen als die Kommissare ? Natürlich "sehen" die eventuell nur etwas.. was dann aber, bei Meldung, von den entsprechenden Instanzen geprüft werden sollte.
Das meine ich damit...
Jedenfalls wenn du beim Blutspenden warst z.B. dann sieht man eine ganze Weile die Einstischstelle, das wird bei Profis nicht anders sein. Also frage ich mich schon lange warum man nicht schlicht solchen Sachen nachging, fängt bei der obligatorische medizinische Untersuchung vor dem Start an, es sei denn diese wird nur als Ritual vorgegaukelt und dient einer Aufwärmshow !!
Eventuell klingen diese Ãœberlegung etwas weltfremd, sie verfolgen mich aber seit der Polemik an sich, das liegt doch so klar auf der Hand ! |
Zum einen stellt sich die Frage, ob die Rennkommissare das überhaupt gesehen haben. So nahe sind sie an den Sportlern nicht dran.
Zum anderen musste eine solche Einstichstelle nicht zwangsläufig auf Doping schließen. Infusionen mit Vitamin- bzw. Nährlösungen sind erst seit 2009 verboten. Außerdem entstehen solche Einstiche auch bei medizinischen Routineuntersuchungen, wie sie im Vorfeld einer GT (auch bei der Tour) generell vorgenommen werden. Ein Rennkommissar müsste schon außerordentliche medizinische Kenntnisse haben um aus einer winzig kleinen Rötung am Arm oder sonstwo Dopingmißbrauch erkennen zu können. Nicht zuletzt sucht sich ein dopender Athlet sowieso eine Stelle, die nicht auf den ersten Blick einsehbar ist, bei einer EPO-Injektion z.B. die Bauchfalte.
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09.01.2013 14:53 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Original von san antonio
Ich meine, bevor auch Armstrong "Böses" tat.. haben andere die Lage eingefedelt, wie gesagt, 1996 war das Telekom Team bereits versaut und derzeit L.A. out, da (vermutlich) krank ! Der kam erst zur Vuelta 1998 im Herbst so richtig in den Top Schwung.. und danach waurde er nur immer besser (erfolgsmässig)... da liefen jedenfalls viele Systeme nebeneinander und die dürften sich nur wenig unterschieden haben.. bis auf die kleineren Teams, z.B. die französischen, die vereinzelt nur seltsam auffielen ausser Cofidis die schon recht massiv mit dem Mist zu tun hatten..
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Das medizinisch organisierte Doping ging auch beim T-Team erst 1999 mit der Ära Freiburg los.
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09.01.2013 15:09 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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Original von san antonio
Ich meine, bevor auch Armstrong "Böses" tat.. haben andere die Lage eingefedelt, wie gesagt, 1996 war das Telekom Team bereits versaut und derzeit L.A. out, da (vermutlich) krank ! Der kam erst zur Vuelta 1998 im Herbst so richtig in den Top Schwung.. und danach waurde er nur immer besser (erfolgsmässig)... da liefen jedenfalls viele Systeme nebeneinander und die dürften sich nur wenig unterschieden haben.. bis auf die kleineren Teams, z.B. die französischen, die vereinzelt nur seltsam auffielen ausser Cofidis die schon recht massiv mit dem Mist zu tun hatten..
Wenn, tragende Säule, dann nur bei seinem Team.
Übrigens, weil du ihn auch oft zitierst, den Jörg Jaksche, finde ich ganz in Ordnung gerade nach seiner Beichte und seinen Aussagen, jedenfalls spricht er schon einige Möglichkeiten zur Besserung der Lage aus.. nur hört wohl keiner auf diesen "Expertenrat".. meiner Meinung nach aus voreingenommenen Gründen, hier plädiere ich auf einfach mal zuhören und dann überlegen.. nicht immer mit dem "Nestbeschmutzer" Reflex kontern. |
Ich glaub, wir reden hier schon wieder aneinander vorbei. Ich rede vom Gesamtsystem Profiradsport. In diesem System haben sich die Teams bewegt. Aber kein Fahrer hatte so viel Macht wie Lance Armstrong und keiner wurde so protegiert wie er. Er hatte quasi die Lizenz zum Dopen und hat seinen Einfluß auch außerhalb seines Teams geltend gemacht.
Armstrong hat übrigens auch schon vor seiner Erkrankung gedopt. Natürlich hat er Doping nicht erfunden, behauptet ja auch keiner. Aber wenn ich wie der Messias von den Toten auferstehe und den Leuten immer und immer wieder die gleiche Geschichte erzähle, wenn ich durch diese Nummer zum Multimillionär werde und Millionen von Krebskranken ins Gesicht lüge, dann ist die Fallhöhe schon besonders hoch und der Arschlochfaktor ebenso.
Ich habe nie einen Fahrer dafür verurteilt, was er getan hat, um seinen Job zu tun. Aber LA tat weitaus mehr als das und die Quittung bekommt er jetzt, so wie auch seine Freunde von der UCI noch die Quittung bekommen werden.
__________________ Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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09.01.2013 15:24 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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Original von Pitstop
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Original von san antonio
Ich meine, bevor auch Armstrong "Böses" tat.. haben andere die Lage eingefedelt, wie gesagt, 1996 war das Telekom Team bereits versaut und derzeit L.A. out, da (vermutlich) krank ! Der kam erst zur Vuelta 1998 im Herbst so richtig in den Top Schwung.. und danach waurde er nur immer besser (erfolgsmässig)... da liefen jedenfalls viele Systeme nebeneinander und die dürften sich nur wenig unterschieden haben.. bis auf die kleineren Teams, z.B. die französischen, die vereinzelt nur seltsam auffielen ausser Cofidis die schon recht massiv mit dem Mist zu tun hatten..
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Das medizinisch organisierte Doping ging auch beim T-Team erst 1999 mit der Ära Freiburg los. |
Aber Heinrich und Schmidt waren schon vor 1999 Teamärzte bei Telekom und daß sie von der Uniklinik Freiburg kommen, wurde von TV-Reportern auch immer gerne hervorgehoben, quasi als Beweis, daß bei Telekom alles mit rechten Dingen zugeht.
Zitat: |
"Der Mannschaftsarzt des Team Telekom, Andreas Schmid, sagte, daß bei einer Blutdicke von 50 Prozent noch nicht von einer Erkrankung gesprochen werden könne. Schmid wies darauf hin, daß es durch die derzeitige Bestimmung des internationalen Verbandes zu "falschen positiven Fällen" kommen könnte. Als sinnvoll für das Vorgehen der UCI erachte er einen Hämatokritwert von mindestens 53 Prozent. "Damit könnte man leben." Bei Udo Bölts aus Heltersberg, einem der Bergspezialisten der deutschen Mannschaft, wurde beispielsweise bei einer teaminternen Untersuchung in diesem Monat vor einem Trainingslager auf Mallorca ein Wert von 50,1 Prozent ermittelt. Generell, sagte Bölts, sei gegen Bluttests nichts einzuwenden. Er forderte jedoch von der UCI sorgfältige Vorbereitungen. "Von einem Dorfdoktor lasse ich nicht rumbohren." (FAZ, 30.1.1997) |
Die wollten die HKT-Grenze sogar auf 53% anheben, damit sie noch mehr Spielraum für EPO-Gaben gehabt hätten.
__________________ Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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09.01.2013 15:43 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Original von montklamott
Aber Heinrich und Schmidt waren schon vor 1999 Teamärzte bei Telekom und daß sie von der Uniklinik Freiburg kommen, wurde von TV-Reportern auch immer gerne hervorgehoben, quasi als Beweis, daß bei Telekom alles mit rechten Dingen zugeht.
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Das ja, die beiden waren schon 1995 dabei, aber professionell - aus medizinischer Sicht - war das damals noch nicht.
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09.01.2013 16:11 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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Zitat: |
Original von Pitstop
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Original von montklamott
Aber Heinrich und Schmidt waren schon vor 1999 Teamärzte bei Telekom und daß sie von der Uniklinik Freiburg kommen, wurde von TV-Reportern auch immer gerne hervorgehoben, quasi als Beweis, daß bei Telekom alles mit rechten Dingen zugeht.
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Das ja, die beiden waren schon 1995 dabei, aber professionell - aus medizinischer Sicht - war das damals noch nicht. |
Zumindest so professionell, daß Telekom 2x hintereinander den Toursieger stellte. Selbst wenn Riis 1996 noch auf seine eigenen Leute baute - bei Jan kommt aber dann schon Freiburg ins Spiel.
__________________ Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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09.01.2013 16:16 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Ich denke dabei an das Geständnis von Bert Dietz zurück, wie er das System von damals beschrieben hat. Mein Fazit: Doping erfolgte - wie in fast allen anderen Teams auch - zwar bereits unter medizinischer Aufsicht, ingesamt lief das aber doch eher nach dem Motto "hier nimm, schau'n mer mal was passiert" und - um zum eigendlichen Thema zurückzukommen - zumindest mit Wissen von Herrn Verbruggen.
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09.01.2013 16:45 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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09.01.2013 17:10 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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Naja, sie kommt zu ihm nach Texas... Zumal es Gerüchte gibt, daß das Gespräch längst stattgefunden hat.
Zitat: |
It's unclear if the interview at Armstrong's home in Austin, Texas, has already been taped. Nicole Nichols, a spokeswoman for Oprah Winfrey Network & Harpo Studios, declined comment. |
http://www.huffingtonpost.com/2013/01/08...cid=maing-grid7|main5|dl1|sec1_lnk2%26pLid%3D254647
__________________ Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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09.01.2013 17:38 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Genau in diesem Satz liegen die unterschiedlichen Dimensionen begraben. Genau wie in D fallen in den USA die Ermittlungsbehörden und auch die Staatsanwaltschaften unter das staatliche Weisungsgebot.
Zitat: |
"You'll have to ask the feds why they shut down," Tygart told the AP. "They enforce federal criminal laws. We enforce sports anti-doping violations. They're totally separate. We've done our job." |
Das zeigt deutlich, dass Armstrong nicht das System war. Es gab kein System Armstrong, es gibt ein System UCI.
Lance musste gestoppt werden, bevor er noch mehr in der Hand hat und er auch noch in die Politik geht. Hamilton und Landis und die anderen sind doch noch immer Wasserträger, diesmal nur für andere.
Entweder löst das Interview einen Erdrutsch aus oder es wird lediglich der Versuch, die Verhandlungsmasse für Lance zu verbessern.
Dass McQuaid gerade jetzt aus der WADA-EK herausfliegt, könnte etwas andeuten, muss es aber nicht.
__________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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09.01.2013 18:34 |
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badfan
Super-User
Dabei seit: 23.04.2008
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Zitat: |
Original von easyrider
...
Dass McQuaid gerade jetzt aus der WADA-EK herausfliegt, könnte etwas andeuten, muss es aber nicht. |
WADA-Ermittlungskommission?
Hab gegoogelt: Exekutiv-Komitee.
Aha.
Ja, vielleicht ist das ja ein guter Anfang.
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09.01.2013 18:48 |
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Pitstop
Cheffe von die Forume
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Bembeltown
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Zitat: |
Original von easyrider
Es gab kein System Armstrong, es gibt ein System UCI.
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Ich sehe das genauso. Die massenhaften Infos, die uns seinerzeit ein User mit dem Nick johw im RA-Forum zugespielt hatte gingen sogar noch weiter, in Richtung IOC. Dennoch dürfen wir uns nichts schönreden, Armstrong war ein aktiver Part dieses Systems.
Strippenzieher ist für mich aber nach wie vor Verbruggen. Ihm ging es um nichts Anderes als diverse TV-Anstalten auf den Radsport zu lenken, diesen als PRO-Tour zu einer der dominierenden Sportarten zu verkaufen und damit Millionen, wenn nicht gar mehr in die (eigenen) Taschen zu stopfen. Ein Radspofi der geradeso dem Sensenmann entkommen ist und zum Radsporthelden mutiert ... eine solch dramatische Story kam diesem Projekt mehr als gelegen. Armstrong hat nicht nein gesagt und mitgespielt.
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09.01.2013 23:56 |
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tari
Super User
Dabei seit: 03.05.2008
Herkunft: Deutsch
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Ja da gings ums Geschaeft. Und alle die was gegen Doping hatten, waren die die immer nur den Radsport zerstoeren wollten, wie Lance und andere so schoen sagten um Kritiker kaltzustellen.
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10.01.2013 00:45 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Also wussten die USADA und Tygart Bescheid. Ich schlußfolgere, dass das kleine "Spendenangebot" an die USADA schon einen tieferen Sinn gehabt hat. Das müsste damals auch Tygart und der USADA aufgefallen sein.
Weshalb schwiegen sie dann so lange, diese Unschuldslämmer ? ...
__________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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10.01.2013 14:12 |
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montklamott
Tippsieger Giro d'Italia 2011
Dabei seit: 27.04.2008
Herkunft: Augsburg
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Zitat: |
Original von easyrider
Also wussten die USADA und Tygart Bescheid. Ich schlußfolgere, dass das kleine "Spendenangebot" an die USADA schon einen tieferen Sinn gehabt hat. Das müsste damals auch Tygart und der USADA aufgefallen sein.
Weshalb schwiegen sie dann so lange, diese Unschuldslämmer ? ... |
Weil alles seine Zeit hat. Was hätte es denn damals gebracht, dieses Spendenangebot öffentlich zu machen. Armstrong hat doch auch ganz offen an die UCI gespendet, damals hat niemand "Interessenkonflikt" gerufen. Der ist doch mit allem durchgekommen, sogar mit 6 positiven Proben von 1999. Jetzt haben sie ihn am A.... und jetzt bekommt so ein "Spendenangebot" eine viel größere Bedeutung.
Wenn Tygart so weitermacht, dann wird über kurz oder lang auch die UCI-Spitze fallen.
__________________ Es ist unabdinglich, die unmenschliche Seite der Tour zu bewahren. Maßlosigkeit ist notwendig.
Jacques Goddet
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10.01.2013 14:58 |
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easyrider
Super User
Dabei seit: 23.04.2008
Herkunft: Brandenburg
Themenstarter
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Das ist der Mann, der Armstrong zur Strecke bringen kann.
Irgendwie sieht er wie ein Streber aus. Sicher hat er aber auch seine Probleme.
__________________ "Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil." - Marie von Ebner-Eschenbach
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10.01.2013 15:19 |
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